Insel Capraia in der Toskana
Die nordwestlich von Elba liegende Insel befindet sich im Kanal von Korsika. Sie ist die drittgrößte des toskanischen Archipels und ist näher an Korsika als am italienischen Festland gelegen. Capraia gilt als eine der maritimsten und wildesten Realitäten in dieser Region.
Mit einer Fläche von ungefähr 19 km² ist Capraia die drittgrößte Insel des Toskanischen Archipels. Der einzige Ort der Insel heißt wie die Insel selbst "Capraia Isola" und ist in zwei bewohnte Zentren aufgeteilt, das Gebiet um den Hafen und den Ort unterhalb der Festung San Giorgio. Dieser Ort ist Heimat von ca. 400 Menschen, die auf Capraia leben. Auch während der Hochsaison ist die Insel eine eher entspannte Gegend, da die Unterkünfte begrenzt sind. Des Weiteren ist das Auto fahren hier verboten.
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und ist daher ein geologisches Paradies. Sie entstand durch zwei Ausbrüche, einer vor circa 10 Mio. Jahren und einer vor circa 1 Mio. Jahren.
Mit einer Fläche von ungefähr 19 km² ist Capraia die drittgrößte Insel des Toskanischen Archipels. Der einzige Ort der Insel heißt wie die Insel selbst "Capraia Isola" und ist in zwei bewohnte Zentren aufgeteilt, das Gebiet um den Hafen und den Ort unterhalb der Festung San Giorgio. Dieser Ort ist Heimat von ca. 400 Menschen, die auf Capraia leben. Auch während der Hochsaison ist die Insel eine eher entspannte Gegend, da die Unterkünfte begrenzt sind. Des Weiteren ist das Auto fahren hier verboten.
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und ist daher ein geologisches Paradies. Sie entstand durch zwei Ausbrüche, einer vor circa 10 Mio. Jahren und einer vor circa 1 Mio. Jahren.
Ihre Küsten zeichnen sich durch schroff ins Meer fallende Steilküsten aus, die von Wind und dem Meer gezeichnet sind. Daher findet man dort unzählige kleine Buchten und und Grotten. Die bekannteste ist wohl die Cala Rossa Bucht mit ihrem kristallklaren Wasser und den in rot bis schwarz schimmernden Felsen. An diesen Rubinfelsen kann man das Aufeinanderfolgen von Ausbrüchen und die Lavaablagerungen hervorragend einsehen.
Die höchste Erhebung der Insel ist der Monte Castello mit 445 m Höhe und liegt im bergigen Inneren der Insel. Das Gesamte Gebiet ist gekennzeichnet durch eine dichte Mittelmeerbuschvegetation, reich an Erdbeerbaum, Erika und Mastixsträuchern.
Auch für Taucher oder zum Schnorcheln hat die Insel einiges zu bieten. Poseidongraswiesen, zwischen denen Doraden, Schnapper und Zackenbärsche beobachtet werden können zeichnen das Bild des Meeresgrundes und sorgen für unvergessliche Tauchgänge. Außerdem liegt hier aufgrund der hohen Präsenz von Delfinen und Walen das größte Meeresschutzgebiet Europas.
Die höchste Erhebung der Insel ist der Monte Castello mit 445 m Höhe und liegt im bergigen Inneren der Insel. Das Gesamte Gebiet ist gekennzeichnet durch eine dichte Mittelmeerbuschvegetation, reich an Erdbeerbaum, Erika und Mastixsträuchern.
Auch für Taucher oder zum Schnorcheln hat die Insel einiges zu bieten. Poseidongraswiesen, zwischen denen Doraden, Schnapper und Zackenbärsche beobachtet werden können zeichnen das Bild des Meeresgrundes und sorgen für unvergessliche Tauchgänge. Außerdem liegt hier aufgrund der hohen Präsenz von Delfinen und Walen das größte Meeresschutzgebiet Europas.