Region Etruskische Küste in der Toskana
Der mittlere Küstenabschnitt der Toskana, die Etruskische Küste (auch Etruskische Riviera), verläuft über ca. 100 km von Livorno bis nach Piombino. Die Namensgebung ist an die Etrusker gebunden, die diesen Küstenabschnitt einst unter Kontrolle hatten. Diese attraktive Region, bietet dem Urlauber mit endlosen Küstenstreifen, Sandstränden, versteckten Badebuchten sowie dem grünen Hinterland, mit seinen Pinienhainen, geschützten Wäldern, etruskischen Nekropolen und den zahlreichen pittoresken mittelalterlichen Dörfern auch landschaftlich viel Abwechslung.
Im Norden zwischen Livorno und Castiglioncello ist das Bild der Küste eher felsig und viele Strände liegen versteckt in kleinen Buchten. Die bis nach Castiglioncello dominierenden Felsen öffnen sich, desto weiter südlich man sich befindet und es folgen lange sandige Buchten, darunter Marina di Cecina und Marina di Bibbona. Die Küste wird ab dem Golf von Baratti bis zur mondänen Hafenstadt Piombino wieder steiler und felsiger. Die kleinen Buchten die in diesem Teil liegen sind oftmals nur über das Meer erreichbar. Typisch für die toskanische Küste sind die grünen Pinienhaine hinter den Dünen. Diese "Tomboli" sind nicht natürlich, sondern vom Menschen geschaffen. Sie dienen dazu sich vor starkem Wind zu schützen und wurden bereits vor ca. 200 Jahren angelegt.
Die Etruskische Küste wurde mit mehreren blauen Fahnen der Europäischen Union für das saubere Wasser und die hohe Qualität der Serviceleistungen gewürdigt. Zu den beliebtesten Badeorten der Region zählen Livorno, Castiglioncello, Rosignano, Vada, Cecina Mare, Marina di Bibbona, Marina di Castagneto, San Vincenzo, Venturina, Baratti und Piombino.
Livorno, als Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Livorno in der die Etruskische Küste liegt, hat ebenfalls einiges zu bieten. Die Stadt mit ca. 160.000 Einwohnern befindet sich südwestlich von Pisa und verfügt nach Genua über den zweitgrößten Hafen Italiens . Die Existenz dieses Hafens verdankt Livorno der Versandung Pisas im 15. Jahrhundert. Dies sorgt bis heute für Rivalitäten zwischen Pisanern und Livornesen. Auch die Altstadt Livornos hat einiges zu bieten, selbst wenn im 2. Weltkrieg einige tolle Bauten zerstört wurden. Die von den Medici errichtete Stadtanlage (Fortezza Vecchia) ist dennoch gut erhalten. Sie ist ein Flickwerk aus livornischer Geschichte, bestehend aus roten Ziegelsteinen. Der von den Medici angelegte Hafen ist unverändert geblieben.
Im Norden zwischen Livorno und Castiglioncello ist das Bild der Küste eher felsig und viele Strände liegen versteckt in kleinen Buchten. Die bis nach Castiglioncello dominierenden Felsen öffnen sich, desto weiter südlich man sich befindet und es folgen lange sandige Buchten, darunter Marina di Cecina und Marina di Bibbona. Die Küste wird ab dem Golf von Baratti bis zur mondänen Hafenstadt Piombino wieder steiler und felsiger. Die kleinen Buchten die in diesem Teil liegen sind oftmals nur über das Meer erreichbar. Typisch für die toskanische Küste sind die grünen Pinienhaine hinter den Dünen. Diese "Tomboli" sind nicht natürlich, sondern vom Menschen geschaffen. Sie dienen dazu sich vor starkem Wind zu schützen und wurden bereits vor ca. 200 Jahren angelegt.
Die Etruskische Küste wurde mit mehreren blauen Fahnen der Europäischen Union für das saubere Wasser und die hohe Qualität der Serviceleistungen gewürdigt. Zu den beliebtesten Badeorten der Region zählen Livorno, Castiglioncello, Rosignano, Vada, Cecina Mare, Marina di Bibbona, Marina di Castagneto, San Vincenzo, Venturina, Baratti und Piombino.
Livorno, als Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Livorno in der die Etruskische Küste liegt, hat ebenfalls einiges zu bieten. Die Stadt mit ca. 160.000 Einwohnern befindet sich südwestlich von Pisa und verfügt nach Genua über den zweitgrößten Hafen Italiens . Die Existenz dieses Hafens verdankt Livorno der Versandung Pisas im 15. Jahrhundert. Dies sorgt bis heute für Rivalitäten zwischen Pisanern und Livornesen. Auch die Altstadt Livornos hat einiges zu bieten, selbst wenn im 2. Weltkrieg einige tolle Bauten zerstört wurden. Die von den Medici errichtete Stadtanlage (Fortezza Vecchia) ist dennoch gut erhalten. Sie ist ein Flickwerk aus livornischer Geschichte, bestehend aus roten Ziegelsteinen. Der von den Medici angelegte Hafen ist unverändert geblieben.