Naturreservate der Toskana
Ein Besuch lohnt sich schon für den atemberaubender Blick über die grünen Täler der Marmorberge, den man von den Hochplateaus aus hat. Aber nicht nur die überirdischen Landschaft findet ihre Bewunderer, auch die Höhlen der Berge, in denen Michelangelo persönlich den Marmor für seine Skulpturen aussuchte, ziehen immer wieder Besucher in ihren Bann.
Königsadler und Alpendohle ziehen hier ihre Runden um die Felsen, während das aufmerksame Auge Amphibien und wirbellose Tiere beobachten kann.
Parco Naturale delle Alpi Apuane: Nationalpark der Apuanischen Alpen in der Toskana
Ein besonderes Erlebnis ist der Park in den Marmorbergen unweit von Carrara. Trotz ihrer spitzen Gipfel ist die alpenähnliche Landschaft dennoch leicht zu erkunden.Ein Besuch lohnt sich schon für den atemberaubender Blick über die grünen Täler der Marmorberge, den man von den Hochplateaus aus hat. Aber nicht nur die überirdischen Landschaft findet ihre Bewunderer, auch die Höhlen der Berge, in denen Michelangelo persönlich den Marmor für seine Skulpturen aussuchte, ziehen immer wieder Besucher in ihren Bann.
Königsadler und Alpendohle ziehen hier ihre Runden um die Felsen, während das aufmerksame Auge Amphibien und wirbellose Tiere beobachten kann.
Der Park der „Marmorberge“ im Rücken von Carrara und Massa ist für 30 Kilometer und mehr der majestätische Meeresgrund der Strände der Versilia und weist enge Täler und spitze Gipfel auf, die in alpenähnlichen Landschaften aufeinander folgen.
Wenn Bergnadelspitzen, Zinnen und Felsenklüfte zu den offensichtlichsten Zeichen der Erosion durch Wasser und Eis zählen, so sind die unterirdischen Vorgänge der Karsterscheinungen nicht minder spektakulär.
In den Eingeweiden der Berge, in denen Michelangelo höchstpersönlich das Material für seine Meisterwerke aussuchte, öffnen sich überraschende Höhlen, wie Antro del Corchia oder die Grotta del Vento. Neben zahlreichen botanischen Raritäten ist es hier möglich, den Königsadler, die Alpendohle sowie weitere Amphibien und wirbellose Tiere zu beobachten.
Wenn Bergnadelspitzen, Zinnen und Felsenklüfte zu den offensichtlichsten Zeichen der Erosion durch Wasser und Eis zählen, so sind die unterirdischen Vorgänge der Karsterscheinungen nicht minder spektakulär.
In den Eingeweiden der Berge, in denen Michelangelo höchstpersönlich das Material für seine Meisterwerke aussuchte, öffnen sich überraschende Höhlen, wie Antro del Corchia oder die Grotta del Vento. Neben zahlreichen botanischen Raritäten ist es hier möglich, den Königsadler, die Alpendohle sowie weitere Amphibien und wirbellose Tiere zu beobachten.

Carrara
Die Kleinstadt Carrara, aus welcher der Carrara-Mamor stammt, liegt vor der malerischen Bergkulisse der Apuanischen Alpen. Michelangelos David wurde aus dem hiesigen Marmorstein gefertigt.